Naturerfahrungen und Klimaschutz


Naturerlebnisse können Kinder und Jugendliche intellektuell, spirituell und emotional berühren. Außerdem lehren sie Achtsamkeit, Ausgeglichenheit, Wertschätzung und Respekt. Das sind elementare Erfahrungen für die junge Generation, die von den Folgen des Klimawandels betroffen sein wird. Wer die Natur nicht nur aus Schulbüchern kennt, ist sensibler für umweltbewusstes Verhalten und motiviert zum Engagement für den Klimaschutz.


Viele Menschen haben während der Pandemie die Natur bei Spaziergängen neu entdeckt. Naturerlebnis ist aber mehr. Es ermöglicht ein Durchatmen und Innehalten im hektischen Alltag. So kann eine achtsame Verbindung von Mensch und Umwelt entstehen.
Nicht nur im urbanen Raum gat die Einschränkung der Mobilität Kinder und Jugendliche diese Erlebnisse erschwert.


Pfadfinden findet wo immer möglich draußen statt. Wir schlafen im Zelt oder gar unter freiem Himmel mit Blick in die Sterne. Wir lauschen in den nächtlichen Wald und sitzen gemütlich ums Lagerfeuer. Auf unseren Lagern und Fahrten nehmen wir unsere Umwelt ganz bewusst mit allen Sinnen wahr. Seit jeher treten Pfadfinder*innen auf der ganzen Welt für den Umweltschutz ein. Wir versuchen, mit der Natur zu leben statt sie immer weiter zurückzudrängen.
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